Mülltrennung - sinnvoll oder nicht?
Wie meine geschätzen Leser ja wissen, bin ich vor kurzem umgezogen. Dabei ist mir wieder einmal aufgefallen, wie unterschiedlich der Umgang mit Hausmüll in den verschiedenen Regionen doch ist.
In meiner Heimatstadt Freiburg wird getrennt, was das Zeug hält - und vor allem wird der Müll auch später getrennt weiter entsorgt.
In meiner Studienstadt Gießen wurde der Müll zwar auch getrennt, aber auf der Deponie kam doch wieder alles in einen Pott. Nicht gerade das, was ich unter umweltgerechtem Müllmanagement verstehe. Eher Gebühren-Abzocke....
In meinem neuen Domizil in Kirchheimbolanden läuft es nochmal anders: dort wird zwar Papier und Plastik vom Restmüll getrennt, der Biomüll jedoch kommt einfach mit in die schwarze Tonne. Wie der weitere Weg dann ist, hab ich noch nicht mitbekommen.
Schon aus Prinzip bin ich persönlich für die Mülltrennung. Aber ich bin halt auch so erzogen wirden und kenne es nicht anders. Zu Hause hatten wir ja auch einen Garten und daher immer einen Komposthaufen. Ganz besonders hat mich die Handhabung in Gießen damals aufgeregt.
Als naturliebender, spiritueller Mensch ist es für mich selbstverständlich, daß ich mir Gedanken darüber mache, wie ich meine Umwelt -wenn auch nur mit kleinen Schritten- pfleglich behandeln kann und was mein ganz persönlicher Beitrag zum Umweltschutz sein kann. Wenn ich spazieren gehe, habe ich daher meistens eine Mülltüte und Handschuhe einstecken, damit ich evtl. Hinterlassenschaften anderer (Dosen, Schokopapier, Batterien, Plastik usw.) einsammeln und vernünftig entsorgen kann.
Was macht ihr denn so? Seid ihr schwer aktiv, oder zieht das Thema Umweltschutz spurlos an euch vorbei?
In meiner Heimatstadt Freiburg wird getrennt, was das Zeug hält - und vor allem wird der Müll auch später getrennt weiter entsorgt.
In meiner Studienstadt Gießen wurde der Müll zwar auch getrennt, aber auf der Deponie kam doch wieder alles in einen Pott. Nicht gerade das, was ich unter umweltgerechtem Müllmanagement verstehe. Eher Gebühren-Abzocke....
In meinem neuen Domizil in Kirchheimbolanden läuft es nochmal anders: dort wird zwar Papier und Plastik vom Restmüll getrennt, der Biomüll jedoch kommt einfach mit in die schwarze Tonne. Wie der weitere Weg dann ist, hab ich noch nicht mitbekommen.
Schon aus Prinzip bin ich persönlich für die Mülltrennung. Aber ich bin halt auch so erzogen wirden und kenne es nicht anders. Zu Hause hatten wir ja auch einen Garten und daher immer einen Komposthaufen. Ganz besonders hat mich die Handhabung in Gießen damals aufgeregt.
Als naturliebender, spiritueller Mensch ist es für mich selbstverständlich, daß ich mir Gedanken darüber mache, wie ich meine Umwelt -wenn auch nur mit kleinen Schritten- pfleglich behandeln kann und was mein ganz persönlicher Beitrag zum Umweltschutz sein kann. Wenn ich spazieren gehe, habe ich daher meistens eine Mülltüte und Handschuhe einstecken, damit ich evtl. Hinterlassenschaften anderer (Dosen, Schokopapier, Batterien, Plastik usw.) einsammeln und vernünftig entsorgen kann.
Was macht ihr denn so? Seid ihr schwer aktiv, oder zieht das Thema Umweltschutz spurlos an euch vorbei?
Kahoka - 15. Sep, 08:41