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Samstag, 13. Januar 2007

Kreidezeichnung

Habe heute mal wieder meine Pastellkreiden in die Hand genommen - hier ist das Ergebnis:

dasgoettliche-ausschnitt

Mittwoch, 10. Januar 2007

Der Kampf mit dem Diplom

Momentan kämpfe ich wieder einmal gegen meinen inneren Schweinehund. Die Diplomprüfungen stehen ab Mitte Februar an, und ich schaffe nicht einmal ein Bruchteil der Lernerei, die ich mir ursprünglich vorgenommen hatte. Da Greift man auch gerne mal nach Strohhalmen - oder eben zu den Orakelkarten..... Zum Beispiel zu den Creator Cards
Und was kommt dabei heraus?? Das hier:

10. Auf wessen Erlaubnis wartest du?


Es gibt niemanden, der mehr Autorität in deinem Leben hat als du. Nicht deine Eltern, nicht deine Freunde, nicht dein Gatte, nicht einmal Gott. Oft warten wir und wünschen uns, dass jemand anders unsere Wahl unterstützt, anstatt dass wir uns erlauben jetzt unserer Leidenschaft zu folgen. Der Göttliche Schöpfer im Innern kann nur von DEINER Erlaubnis frei gesetzt werden. Niemand sonst hält dich zurück.

Gedichtbände

Gestern bin ich beim Stöbern im Buchladen wieder einmal über wunderbare Gedichtbände von Reclam gestolpert. Jeder Band ist einem bestimmten Thema gewidmet: einer Jahreszeit, einem Element, der Sonne, den Engeln usw.....

Ich liebe ja Gedichte, mein Lieblingsdichter ist Joseph von Eichendorff. Und ja - ich leide an unheilbarem Romantizismus (um einen meiner Lieblingsfilme zu zitieren). Daher hier noch eine kleine Kostprobe aus dem "Wintergedichte" - Band:

Wenn die Wildgaense schreien - von Unica Zürn

Wenn die Wildgaense schreien,
neig' Elch, dein weises Wandern
in den Schneewald. Wenige Reis-
graes'chen wende, in wilden Eis-
wassern wiegend. Indien-Elche
schreien, wenn die Wildgaense
Land gewinnen. Erde, sei weich,
wenn Schneereigen das Wild-Ei
naschen. Elen, wir sind dei Wege!
Sing' deine Wanderweisen, Elch.

120676466-M
Foto-Quelle

Samstag, 6. Januar 2007

Heilige Drei Könige

Tag der Rosensteuer-Fälligkeit
"Kaspar, Melchior, Balthasar, behütet uns auch dieses Jahr vor Feuer- und Wassergefahr."

In Frankreich war der Besitz der Rosen einst ein Vorrecht des Adels und der Begüterten. Wer sich das Recht dazu verschafft hatte, mußte dem Staat alljährlich eine Steuer entrichten; heute am Dreikönigstag waren drei Rosenkronen fällig (und am Himmelfahrtstag ein mit Rosen gepflückter Korb, der zur Bereitung von Rosenwasser gedacht war).
Die bräutlichen Rosenkronen hießen Chapels. Die Schäppel- Brautkrone - im Schwarzwald Brauchtum - scheint daher zu kommen.

(Quelle: Friedrich Schnack, Die Rose, Königin der Blumen)

Rosenstrauss

Montag, 1. Januar 2007

Ein frohes neues Jahr wünscht euch Kahoka!

Montag, 25. Dezember 2006

Es gibt so wunderweiße Nächte

Es gibt so wunderweiße Nächte,
Drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert manchen Stern so lind,
Als ob er fromme Hirten brächte
Zu einem neuem Jesuskind.

Weit wie mit dichtem Diamantenstaube
Bestreut, erscheinen Flur und Flut,
Und in die Herzen, traumgemut,
Steigt ein kapellenloser Glaube,
Der leise seine Wunder tut.

Rainer Maria Rilke (1875-1926)


Bild von PixelQuelle.de

Samstag, 23. Dezember 2006

Wintersonnenwende 2006

Jetzt ist es also geschafft! Die längste Nacht und der kürzeste Tag liegen hinter uns.

In allen Kulturen war und ist diese Zeit eine besondere - heilige - Zeit:
Weihnachten, Jul, Sol Invictus, Tohji-Taisai, Zagmug, Sacaea, Dong Zhi, Choimus, Soyal, Wintersonnwende .... egal auf welchen Kontinent, in welche Zeit man blickt, schon immer wurde an diesem Termin gefeiert. Die Sonne hat ihren tiefsten Stand erreicht. Und obwohl meteorologisch jetzt der Winter beginnt, werden doch die Tage wieder länger, gewinnt die Sonne jeden Tag ein wenig mehr Kraft. Das Licht hat über die Dunkelheit gesiegt.

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern ein frohes, lichtvolles Fest!

jul-elch

Donnerstag, 21. Dezember 2006

Midwinter

Markt und Straßen stehn verlassen
Still erleuchtet jedes Haus
Sinnend geh' ich durch die Gassen
Alles sieht so festlich aus

An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm gschmückt
Laufend Kindlein stehn und schauen
Sind so wunderstill beglückt

Und ich wander aus den Mauern
bis hinaus ins freie Feld
Heres Glänzen, heil'ges schauern!
Wie so weit und still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen
Aus des Schnees Einsamkeit
Steigt's wie wunderbares Singen -
O du gnadenreiche Zeit

(c) by Josef Freiherr von Eichendorff

Bild von Pixelquelle

Dienstag, 19. Dezember 2006

Tageskarte aus dem Crowley-Tarot

XVII - Der Stern



Freuen Sie sich auf diesen Tag, denn die Sterne stehen gut für Sie. Was immer Sie anfangen, verspricht auch auf lange Sicht einen erfreulichen Verlauf zu nehmen, weil Sie heute den nötigen Instinkt für kommende Entwicklungen haben. Falls Sie nichts Neues vorhaben, lohnt es sich dennoch, Ihre Situation einmal von einer höheren Warte aus zu betrachten. Sie werden erstaunt sein, welche neuen Horizonte sich für Sie auftun.

Quelle: Tageskarte von Hajo Banzhaf

Zufallsbild

Weihnachtsstrauss-1-2006

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