Hallo liebe Blog-Leser!

Ja, es ist viiiiiel zu lange her, dass ich meinen Blog gepflegt habe. Viel ist passiert seit Mai, die Vortragsreise war ein voller Erfolg und die Arbeit in der Klinik macht mir weiterhin viel Spaß. Außerdem beginne ich, die Gegend in der ich jetzt wohne, genauer zu erkunden. Auf einer dieser Erkundungstouren habe ich jetzt eine ganz bsonders schöne Gegend entdeckt - das Silberbachtal.


Karte - spiegelte leider ein wenig


wilde Malve auf den Wiesen im Silberbachtal


ein alter Steinbruch an der Verlmerstot


ein wunderschönes begehbares Labyrinth, das in diesem Steinbruch angelegt wurde

Ich freue mich schon darauf, wenn jetzt im Altweibersommer wieder mehr Zeit ist, diese zauberhafte Gegend zu erwandern.

Liebe Grüße an alle,

Man könnte bei so mancher Sandsteinpracht fast denken, das Foto ist in den Canyonlands entstanden - aber nein, sowas gibts auch in der Pfalz. ^^ Und zwar im Dahner Felsenland.

Heute habe ich mich aufgemacht, den Wald in der Nähe meiner neuen Wohnung zu erkunden. Das wunderbare Herbstwetter hat mir ein paar tolle Bilder beschert:


Der Waldrand


Begegnungen im Wald 1


Begegnungen im Wald 2



Auf dem Rückweg kam ich an ein paar alten Apfelbäumen vorbei, die anscheinend nicht mehr geerntet werden. In anbetracht der vielen Falläpfel konnte ich nicht widerstehen und habe mir ein paar davon mitgenommen.

Letztes Wochenende war ich mit wieder einmal in den Vogesen wandern. Diesmal ging es zum "Col de la Schlucht" - einem Vogesenpass, der meist mit der Tour de France in Verbindung gebracht wird. Die Gegend ist aber im Sommer auch ein traumhaftes Wandergebiet und ein bekanntes Ziel für Wintersportler. Dort gibt es einen Rundweg von ca. 5 Stunden, der zwar anspruchsvoll ist, aber dafür auch traumhafte Aussichten bietet. Er beginnt am Col de la Schlucht und führt über Frankenthal, Hinterschallern, Le Gaschney und den Col du Schaefferthal wieder zum Ausgangspunkt zurück.


Zu Beginn ist der Rundweg recht beschwerlich. Steile Pfade, schmale Brücken... zum Glück gibt es an den schwierigsten Stellen fest installierte Geländer oder Stahlseile.


Nach dem ersten Drittel die erste Auberge. Klein aber fein, wie geschaffen für eine Pause.


Da gehts nachher noch rauf, da hoch auf den Kamm. Als wir dann allerdings dort oben ankamen, war eine Wetterfront aufgezogen und hatte uns gründlich nass geregnet.


Die Wetterfront "von hinten" - da hatte es gerade wieder aufgehört zu regnen....


Das traumhaft schöne Ende eines anstrengenden Tages: Blick über die Dächer Freiburgs auf die Vogesen.